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Dienstag, 15. März 2016

Video-Interview + Artikel: Coronatus 2015

"Nach dem Album ist vor dem Album!"

...ist ein Motto, dass nicht wenige Bands haben, darunter Coronatus, die im Dezember bereits ihr siebtes Studioalbum auf den Markt brachten. Genau dieses mit dem Titel "Raben im Herz" war Hauptthema in unserem Video-Interview vor einem Konzert am 3.11.2015 im 11er-Club Frankfurt
 
v.l.n.r.: Mats, Olivèr, ich, Anny und Susanne/ Foto: Painted Black.

Sonntag, 1. November 2015

Die Veith-Chroniken 1 - Prolog

"Es war einmal..."

...ein bei allen beliebter Gitarrist, der seit der Gründung in einer Band spielte, die sich Dawn of Destiny nannte. Nach zehn gemeinsamen Jahren und fünf Alben war er gezwungen, die Band zu verlassen, um mit seiner Familie ins weit entfernte Königreich Schweden auszuwandern. 

Dies ist die Geschichte des letzten Konzert-Abends von Veith Offenbächer...





Dienstag, 6. Oktober 2015

Review: Dawn of Destiny - To Hell (English Version)

Hier klicken für deutsche Version!

"There's a thin line between bad and good"
Translation: Hanna Häßlein

Thereby, the essence of the latest masterstroke of the “power metalers” of Dawn of Destiny is already summed up.
The band managed to improve from album to album which finally lead to their first concept-album “F.E.A.R.”. This in turn, led to the question of how Dawn of Destiny is going to be able to top that. The answer is “To Hell”.

This already starts with the cover, which, at first glance, seems plainer than the other but effectively depicts the core of the album i.e. the motifs of fire and water as well as the motif of the suffering woman (angel and sinner at the same time). Beautiful in its simplicity and perfectly fitting with the story.
Unexpectedly, “To Hell” is yet another concept-album. It tells the story of Mary and Tim on a cruise ship during their honeymoon. They are being chased by Ibrahim, who is confronting Mary with her dark past, which has to do with the meaning of her tattoo “NA” and which he is hiding from Tim. Ibrahim is forcing Mary to make a gruesome choice.

Freitag, 2. Oktober 2015

Review: Dawn of Destiny - To Hell

"There's a thin line between bad and good"

Womit die Essenz des neuesten Geniestreich der "Power Metaler" von Dawn of Destiny bereits zusammengefasst wäre.
Der Band gelang es bis dato von Album zu Album immer wieder sich zu steigern, was schließlich in dem ersten Konzeptalbum "F.E.A.R." mündete. Es drängte sich die Frage auf, wie es Dawn of Destiny gelingen sollte das zu toppen. Die Antwort ist "To Hell". 

Das beginnt schon beim Cover, welches auf den ersten Blick zwar schlichter als die übrigen erscheint, aber den Kern des Albums, also die Motive Feuer und Wasser, sowie das Motiv der leidenden Frau (Engel und Sünderin zugleich) wirkungsvoll veranschaulicht. Wunderschön in seiner Einfachheit und wunderbar passend zur Story.
Denn bei "To Hell" handelt es sich unerwarteter Weise erneut um ein Konzeptalbum. Die Geschichte erzählt von Mary und Tim auf einer Kreuzfahrt während ihrer Flitterwochen. Dort werden sie von Ibrahim verfolgt, der Mary mit ihrer düsteren und vor Tim verborgenen Vergangenheit, die sich um die Bedeutung ihres Tattoos "NA" rankt, konfrontiert und vor eine grausame Wahl gestellt.

Mittwoch, 2. September 2015

Video-Interview + Artikel: Ancient Bards 2015

Click here for English Version!

"We love fantasy and dragons!"

Schon Aevum lehrte, dass es in Italien unglaublich gute Metal-Formationen gibt, mit Ancient Bards kam eine zweite Entdeckung solcher Art hinzu. Die Symphonic-Epic-Power-Metal-Band überzeugte vom ersten Song an und katapultierte sich direkt in den Olymp der Favoriten, das kam zuvor nur ein einziges Mal vor (Dawn of Destiny, 2009). Wie beschrieben gelang es der Band überdies, auch live beim Wacken Open Air durchwegs zu überzeugen, weshalb es eine besondere Ehre war, zwei der Bandmitglieder noch am selben Tag interviewen zu dürfen (Video unten).

v.l.n.r.: Sara, ich und Simone/ Foto: Mechthild Wirries

Video-Interview + Article: Ancient Bards 2015 (English Version)

Hier klicken für deutsche Version!

"We love fantasy and dragons!"
Translation: Hanna Häßlein

Aevum already taught us that there are some incredible metal-formations in Italy and this was proven again with the discovery of Ancient Bards. The Symphonic-Epic-Power-Metal-Band convinced from the beginning and vaulted themselves directly onto the olymp of the favorites, something that only has happened ones before (Dawn of Destiny, 2009). As described, the band managed to excite everyone live at the Wacken Open Air and thus it was a special honor to be able to interview two band members on the same day (video below). 

f.l.t.r.: Sara, I and Simone/ Photo: Mechthild Wirries

Donnerstag, 4. Juni 2015

Artikel: Realisart!-Album des Jahres 2014

 "Gleich zwei Könige auf dem metal(l)ennen Thron!"

Als ich über die CD-Neuerscheinungen dieses Jahres und damit auch über den Titel "Album des Jahres" nachdachte, war die Vergabe gleichzeitig sehr einfach und sehr schwer, denn es waren gleich zwei Alben, die mir sofort in den Sinn kamen und die sich für mich ziemlich eindeutig behauptet haben. 
Zufällig kommen beide aus dem Female-Fronted-Bereich und erstaunlicherweise zählen beide zu meinen absoluten Favoriten. Erstaunlicherweise, weil das nicht zwangsläufig heißen muss, dass jede Neuveröffentlichung der absolute Hammer geschweigedenn besser als alle Konkurrenz sein muss. In diesen Fällen traf das für mich aber definitiv zu. Und da beide Alben so ein Feuerwerk entzündet haben, zudem einen großen Schritt in der musikalischen Entwicklung der jeweiligen Band darstellen (und der Entwicklung beider Sängerinnen), verzichte ich auf eine Entscheidung und kühre einfach zwei Sieger:

Montag, 26. Januar 2015

Konzertfotos: Dawn of Destiny in Großefehn 2014

"Guten Tag, wir sind Dawn of Destiny!"

Am 6.12.2014 wurde in den Mooren von Großefehn ein nicht ganz so besinnliches Nikolausfest gefeiert. Die Power-Metaler von Dawn of Destiny hatten aber nicht nur einen Stiefel voller musikalischer Überraschungen für die Besucher der Schlappohr Rockkneipe mit dabei.

Die war auf die weihnachtliche Stimmung bestens eingestellt und bot für fast alle Zuschauer Sitzgelegenheiten an, was die nicht davon abhielt, sich ordentlich rocken zu lassen. Eingeheitzt wurde an dem Abend bereits mit Unchained Horizon, woraufhin der Bochumer Hauptact übernahm.

Freitag, 19. Dezember 2014

Konzertfotos: Unchained Horizon bei Dawn of Destiny in Großefehn 2014

Am 6.12.2014 waren Unchained Horizon als Support-Band für Dawn of Destiny in der Schlapppohr Rockkneipe mit am Start, wo sie das Örtchen Großefehn an diesem besinnlichen Nikolaustag ordentlich erschütterten. Bei den thematisch ähnlichen Namen schon im Voraus eine verheißungsvolle Mischung, war es kaum verwunderlich, dass diese sich bei einem sehr guten Live-Auftritt entlud. Die von der Band auf Facebook angegebenen Hobbies "Gigs, Spaß und coole Mucke" wurden also zu Freuden der Zuschauer auch im düsteren Moor voll ausgelebt!

Sonntag, 7. Dezember 2014

Video-Interview und Studioreport: All Will Know 2014

Die Macht ist mit ihnen!

Am 20. November 2014 zog es mich nach Seeheim-Jugenheim, zu meinem bisher weit entferntesten Ziel innerhalb der deutschen Grenzen für Realisart! Was der kleine Ort in der Nähe von Darmstadt zu bieten hat, das es sich lohnt, so weit zu fahren? Derzeit nehmen All Will Know dort in den Kohlekeller Studios ihr neues Album auf, wo ich die Ehre hatte, sie besuchen zu dürfen. 

v.l.n.r.: Jan, Tobi, Kristian, Steffen, Frank und ich.
Auf die Band bin ich im Zuge meiner Tilburg-Reise im Oktober aufmerksam geworden, wo sie als Support für Xandria dabei waren. Da ich selbst vor allem für selbige und für Dawn of Destiny da war, scherzte ich kurz vor ihrem Auftritt noch, dass ich sie schon wegbuhen würde. 

Sonntag, 16. November 2014

Video-Interview, Artikel + Fotos: Xandria 2014

"It is of course really my band now!"

Am 30.10.2014 fand in der Tilburger Hall of Fame ein Xandria-Konzert im Zuge der Sacrificium-Tour der Band statt. Mit dabei waren Dawn of Destiny, All Will Know und Chromasphere

Aufgrund der Anwesenheit ersterer hatte ich mich überhaupt für meine eigene Anreise entschieden. Ich war aber gleichzeitig erfreut, dass sie ausgerechnet Xandria unterstützen sollten, deren Karriere ich bereits seit "Ravenheart" verfolgt habe. Somit hatte ich am Ende zwei gute Gründe, Tilburg nach der Epica-Release-Show zum zweiten Mal zu besuchen. Dort habe ich nicht nur die Auftritte von Xandria und den anderen Bands fotografiert, sondern auch ein Interview mit Dianne van Giersbergen geführt. (Video ganz unten)

Mit Dianne van Giesbergen.
Selbige habe ich dabei als besonders sympathisch und verständnisvoll empfunden. Beides zeigte sich beispielsweise daran, dass sie mit mir gemeinsam den bisher unbenutzten Selbstauslöser an meiner Kamera suchte, da der Bandraum ziemlich weit abseits vom Rest der Crew lag. In dem Interview sprechen wir beispielsweise über den Auftritt in Tilburg, Diannes Leidenschaft für Xandria und ihre Songs, ihre Rolle als bereits vierte Sängerin der Band, den Zusammenhang von Quentin Tarantino und Downton Abbey(:D), ihre Schmuckkollektion "Precious Metal", eine nicht ganz so lustige "Funny Story" und mehr. 

Donnerstag, 13. November 2014

Konzertbericht + Fotos: Dawn of Destiny bei Xandria in Tilburg 2014



"Wenn es in Tilburg dämmert..."

...dann nicht nur wegen der Sonne! Am 29.10.2014 ging es für mich direkt nach der Uni, also um vier Uhr nachmittags, mit dem Auto Richtung Tilburg, wo am nächsten Tag ein Xandria-Konzert stattfinden sollte. Unter anderem mit Dawn of Destiny als Support. Da letztere nicht erst seit „F.E.A.R.“ (Review zum Album unter: http://www.metal-trails.com/reviews/dawn-of-destiny/2014/f-e-a-r.html) die Liste der Handvoll Bands anführen, für die ich bereit bin, so weit zu fahren, war ich zu Beginn der Fahrt trotz Gussregen und Nebel noch sehr motiviert. Zur Einstimmung beschloss ich dann, alle Alben der Band in der Reihenfolge ihres Erscheinens zu hören, rechnete aber nicht damit, dass ich durchkommen würde. Tatsächlich kam ich bald beim Song „Rising Angel“ an und entstellte eine der Textzeilen zu „See you in [Tilburg] – if this place exists!“. Um halb elf kam ich dann endlich am Ziel an, bereit für alles, was am nächsten Tag folgen sollte.