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Dienstag, 30. August 2016

Preview: Female Metal Event 2016


English Version coming soon!

"Es wird zum dritten Mal FemME-nomal!"

Dianne (Xandria), Tilburg 2014.
Am 23. September geht es wieder los, dann startet das Female Metal Event, kurz FemME, vom 23.-25.09.2016 in die dritte Runde. Und, das Datum verrät es bereits, mit der Anzahl der Runde steigt auch in diesem wieder die Anzahl der Tage, an denen die Veranstaltung stattfindet, was sicher nicht zuletzt am Erfolg der letzten Jahre liegt.

Selbiger gründet auf dem bekannten Rezept der thematisch orientierten Metalveranstaltung, in diesem Fall des „Female Fronted Metal“, der wiederum alle Türen für eine breite Genrevielfalt offen hält, die bisher vom Veranstalter gekonnt genutzt und auch in diesem Jahr wieder bemüht wurde.
Sara Squadrani (Ancient Bards), Wacken 2015.
Dabei wird beim Blick auf das Line-Up deutlich, das vor allem die Vertreter des Symphonic Metal diesmal breit aufgestellt sind, darunter Bands wie Sirenia, Diabulus in Musica, End of the Dream, Sleeping Romance und Winter in Eden. Zudem starten Xandria erfreulicherweise einen zweiten Anlauf, nachdem ihr Auftritt 2015 aufgrund eines Unfalls des Drummers kurzfristig abgesagt werden musste. Wer danach noch nicht genug von Dianne van Giersbergen hat, kann selbige mit Ex Libris gleich zweimal auf dem Festival erleben.
Janika Groß (Molllust), Aschaffenburg 2014.
Eine ganz besondere Freude ist die Teilnahme von Ancient Bards in diesem Jahr, die mit ihrem symphonischen Bombast-Metal eine der stärksten aktuell aktiven Bands überhaupt verkörpern.
Demgegenüber haben die elektronischen Klänge leicht an Präsens verloren, sind aber mit The Birthday Massacre und Elyose immer noch vorhanden. Klassisch wird es unter anderem mit Kobra and the Lotus und härter mit Metalcore von The Charm the Fury, sowie Trash Metal von Bliksem, die auch beim diesjährigen Wacken Open Air waren.
Was fehlt bei dieser breit gefächerten Auswahl? Richtig: Ein Headliner, der es in sich hat, was bei Arch Enemy durch Alissa White-Gluz, die gleichzeitig das FemME-Girl 2016 ist, ziemlich sicher gegeben sein dürfte.  
Marcela (Stream of Passion), FemME 2015.
Doch auch das ist noch nicht genug, denn in diesem Jahr findet am Freitag erstmalig ein Akustik-Special statt, das unter anderem Bands wie Molllust mit ihrem theatralischen Opera Metal, aber auch Solokünstler wie Marcela Bovio, die kürzlich mit einem mehr als erfolgreichen Crowdfunding von sich Reden machte, auf den Plan ruft. 
Mehr als genug Gründe, Effenaar erneut oder auch zum ersten Mal einen Besuch abzustatten, es folgt ein weiterer: der Festival-Sonntag wird der Tradition gemäß erneut von Ingeborg Steenhorst und ihrer Fashionshow zu „I Style Stars“ eröffnet, was besonders im letzten Jahr für viel Gänsehaut sorgte und gespannt macht, welche kreative Mischung aus Mode und musikalischen Acts diesmal geboten wird.

Ingeborg Steenhorsts "I Style Stars".
Das alles macht deutlich, dass das FemME auch in diesem Jahr wieder großartige Musiker, die nicht nur aus den Niederlanden, sondern aus aller Herren Länder  anreisen und die zwei Bühnen in Effenaar zum Beben bringen werden. Schön wenn selbiges auch auf das Publikum zutreffen würde - verdient hat es das Female Metal Event III definitiv! 
Wer an dieser Stelle dennoch eine kleine Entscheidungshilfe braucht, der folge diesen Links zu den Artikeln des ersten und zweiten FemME oder kaufe die DVDs desselbigen. 


Weitere Informationen und Tickets gibt es hier.


Freitag, 19. Februar 2016

Video-Interview + Article: Kamelot 2015

Hier klicken für deutsche Version! 

"A Girl is always nicer to look at!" 
Translation: Hanna Häßlein

…is nothing I can confirm after my meeting with Kamelot’s Oliver Palotai on the 20th of September 2015, only two days after the concert in Cologne. We met the attractive and friendly keyboard-player, who isn’t only responsible for his instrument but also for the entire orchestration and part of the songwriting, in Zeche Bochum.

With Oliver Palotai/ Photos: Steffen Henneberger.

Donnerstag, 21. Januar 2016

Concertreport + Photos: Kamelot in Cologne 2015

Hier klicken für deutsche Version! 

The "Haven" of a night!
Translation: Hanna Häßlein
Was, on the 18th of September 2015, die Essigfabrik in Cologne, offered by Kamelot, the knights of Melodic Metal, who, amongst other things, presented their latest album “Haven”. 

After two incredible concerts, the show in Cologne was my third Kamelot-concert.
Here too, Tommy Karevik managed effectively to prove himself as a world-class singer and thus, shone on stage like a little diamond. Rarely does one hear a voice so rich of variation which also belongs to a very handsome instance of the male species – a joy for eyes and ears!
Next to this wind, the older rest of the band was, yet again, of high quality.

Samstag, 16. Januar 2016

Video-Interview + Artikel: Kamelot 2015

Click here for English Version!

"A Girl is always nicer to look at!"

...ist nichts, was ich nach meiner Begegnung mit Kamelots Oliver Palotai am 20.09.2015 nur zwei Tage nach dem Konzert in Köln bestätigen könnte. Wir trafen den attraktiv-sympathischen Keyborder, der neben seinem Instrument auch noch für die gesamte Orchestrierung, sowie einen Teil des Songwritings verantwortlich ist, in der Zeche Bochum

Mit Oliver Palotai/ Fotos: Steffen Henneberger.

Mittwoch, 13. Januar 2016

Konzertbericht + Fotos: Kamelot in Köln 2015

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"Die Zuflucht einer Nacht!"

War am 18.09.2015 die Essigfabrik in Köln, geboten von Kamelot, den Rittern des Melodic Metal, die unter anderem ihr aktuelles Album "Haven" präsentierten.  

Nach zwei Hammerkonzerten handelte es sich bei dem Aufttitt in Köln um mein drittes Kamelot-Konzert. 
Auch hier gelang es Tommy  Karevik wirkungsvoll, sich als Weltklassesänger unter Beweis zu stellen und dementsprechend auf der Bühne zu glänzen wie ein kleiner Diamant. Selten begegnet einem eine solch variationsreiche Stimme, die zufälligerweise auch noch einen ansehlichen Exemplar der männlichen Sorte gehört - eine Freude für Augen und Ohren!

Donnerstag, 20. August 2015

Review: Once Human - The Life I Remember

"Hart, aber schmerzlich!"

... letzteres bezogen auf die inhaltlichen (Un)Tiefen des Albums. "The Life I Remember" von Once Human ist ein Werk, in das ich vorab sehr hohe Erwartungen gesetzt habe, das aber am Ende gemischte Gefühle bei mir hinterlassen hat.