Freitag:
Am Freitag, den 05.08.2016 startete das Wacken Open Air nach einem ersten Highlight am Vortag so richtig durch.
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Montag, 12. September 2016
Fotos: Wacken-Impressionen 2016 (Freitag)
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Dienstag, 30. August 2016
Preview: Female Metal Event 2016
English Version coming soon!
"Es wird zum dritten Mal FemME-nomal!"
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Dianne (Xandria), Tilburg 2014. |
Am 23.
September geht es wieder los, dann startet das Female Metal Event, kurz FemME,
vom 23.-25.09.2016 in die dritte
Runde. Und, das Datum verrät es bereits, mit der Anzahl der Runde steigt auch
in diesem wieder die Anzahl der Tage, an denen die Veranstaltung stattfindet,
was sicher nicht zuletzt am Erfolg der letzten Jahre liegt.
Selbiger
gründet auf dem bekannten Rezept der thematisch orientierten
Metalveranstaltung, in diesem Fall des „Female
Fronted Metal“, der wiederum alle Türen für eine breite Genrevielfalt offen
hält, die bisher vom Veranstalter gekonnt genutzt und auch in diesem Jahr
wieder bemüht wurde.
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Sara Squadrani (Ancient Bards), Wacken 2015. |
Dabei wird
beim Blick auf das Line-Up deutlich,
das vor allem die Vertreter des Symphonic
Metal diesmal breit aufgestellt sind, darunter Bands wie Sirenia, Diabulus in Musica, End of
the Dream, Sleeping Romance und Winter in Eden. Zudem starten Xandria erfreulicherweise einen zweiten
Anlauf, nachdem ihr Auftritt 2015 aufgrund eines Unfalls des Drummers
kurzfristig abgesagt werden musste. Wer danach noch nicht genug von Dianne van Giersbergen hat, kann
selbige mit Ex Libris gleich zweimal
auf dem Festival erleben.
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Janika Groß (Molllust), Aschaffenburg 2014. |
Eine ganz
besondere Freude ist die Teilnahme von Ancient Bards in diesem Jahr, die mit ihrem symphonischen Bombast-Metal eine der
stärksten aktuell aktiven Bands überhaupt verkörpern.
Demgegenüber
haben die elektronischen Klänge leicht an Präsens verloren, sind aber mit The Birthday Massacre und Elyose immer noch vorhanden. Klassisch
wird es unter anderem mit Kobra and the
Lotus und härter mit Metalcore von
The Charm the Fury, sowie Trash Metal von Bliksem, die auch beim diesjährigen Wacken Open Air waren.
Was fehlt
bei dieser breit gefächerten Auswahl? Richtig: Ein Headliner, der es in sich
hat, was bei Arch Enemy durch Alissa White-Gluz, die gleichzeitig das
FemME-Girl 2016 ist, ziemlich sicher gegeben sein dürfte.
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Marcela (Stream of Passion), FemME 2015. |
Doch auch
das ist noch nicht genug, denn in diesem Jahr findet am Freitag erstmalig ein Akustik-Special statt, das unter
anderem Bands wie Molllust mit ihrem
theatralischen Opera Metal, aber
auch Solokünstler wie Marcela Bovio,
die kürzlich mit einem mehr als erfolgreichen Crowdfunding von sich Reden machte, auf den Plan ruft.
Mehr als
genug Gründe, Effenaar erneut oder
auch zum ersten Mal einen Besuch abzustatten, es folgt ein weiterer: der
Festival-Sonntag wird der Tradition gemäß erneut von Ingeborg Steenhorst und ihrer Fashionshow zu „I Style Stars“ eröffnet, was besonders im letzten Jahr für viel
Gänsehaut sorgte und gespannt macht, welche kreative Mischung aus Mode und
musikalischen Acts diesmal geboten wird.
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Ingeborg Steenhorsts "I Style Stars". |
Das alles macht deutlich, dass das FemME auch in diesem Jahr wieder großartige Musiker, die nicht nur aus den Niederlanden, sondern aus aller Herren Länder anreisen und die zwei Bühnen in Effenaar zum Beben bringen werden. Schön wenn selbiges auch auf das Publikum zutreffen würde - verdient hat es das Female Metal Event III definitiv!
Wer an dieser Stelle dennoch eine kleine Entscheidungshilfe braucht, der folge diesen Links zu den Artikeln des ersten und zweiten FemME oder kaufe die DVDs desselbigen.
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Freitag, 19. Februar 2016
Video-Interview + Article: Kamelot 2015
Hier klicken für deutsche Version!
"A Girl is always nicer to look at!"
Translation: Hanna Häßlein
…is nothing I can confirm after my meeting with Kamelot’s
Oliver Palotai on the 20th of September 2015, only two
days after the concert in Cologne. We met the attractive and friendly keyboard-player, who
isn’t only responsible for his instrument but also for the entire orchestration
and part of the songwriting, in Zeche Bochum.
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With Oliver Palotai/ Photos: Steffen Henneberger. |
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Donnerstag, 21. Januar 2016
Concertreport + Photos: Kamelot in Cologne 2015
Hier klicken für deutsche Version!
The "Haven" of a night!
Translation: Hanna Häßlein
Was, on the 18th of September 2015,
die Essigfabrik in Cologne, offered by Kamelot, the
knights of Melodic Metal, who, amongst other things, presented their
latest album “Haven”.
Here too, Tommy
Karevik managed effectively to prove himself as a world-class singer and
thus, shone on stage like a little diamond. Rarely does one hear a voice so
rich of variation which also belongs to a very handsome instance of the male
species – a joy for eyes and ears!
Next to this wind, the
older rest of the band was, yet again, of high quality.
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Samstag, 16. Januar 2016
Video-Interview + Artikel: Kamelot 2015
Click here for English Version!
"A Girl is always nicer to look at!"
...ist nichts, was ich nach meiner Begegnung mit Kamelots Oliver Palotai am 20.09.2015 nur zwei Tage nach dem Konzert in Köln bestätigen könnte. Wir trafen den attraktiv-sympathischen Keyborder, der neben seinem Instrument auch noch für die gesamte Orchestrierung, sowie einen Teil des Songwritings verantwortlich ist, in der Zeche Bochum.
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Mit Oliver Palotai/ Fotos: Steffen Henneberger. |
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Mittwoch, 13. Januar 2016
Konzertbericht + Fotos: Kamelot in Köln 2015
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Nach zwei Hammerkonzerten handelte es sich bei dem Aufttitt in Köln um mein drittes Kamelot-Konzert.
"Die Zuflucht einer Nacht!"
War am 18.09.2015 die Essigfabrik in Köln, geboten von Kamelot, den Rittern des Melodic Metal, die unter anderem ihr aktuelles Album "Haven" präsentierten.

Auch hier gelang es Tommy Karevik wirkungsvoll, sich als Weltklassesänger unter Beweis zu stellen und dementsprechend auf der Bühne zu glänzen wie ein kleiner Diamant. Selten begegnet einem eine solch variationsreiche Stimme, die zufälligerweise auch noch einen ansehlichen Exemplar der männlichen Sorte gehört - eine Freude für Augen und Ohren!
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Donnerstag, 20. August 2015
Review: Once Human - The Life I Remember
"Hart, aber schmerzlich!"
... letzteres bezogen auf die inhaltlichen (Un)Tiefen des Albums. "The Life I Remember" von Once Human ist ein Werk, in das ich vorab sehr hohe Erwartungen gesetzt habe, das aber am Ende gemischte Gefühle bei mir hinterlassen hat.
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