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Dienstag, 3. Februar 2015

Video-Interview, Artikel + Fotos: Victorius 2014

"Let's fuckin roooooock!!!" "...Genau!"

...denn am 12.12.2014 rockten die Power Metaler von Victorius das Leipziger Bandhaus, im Gepäck ihr neues Album "Dreamchaser". Als akustische Unterstützung waren unter anderem Gloryful mit von der Partie (Link zu den Fotos: http://www.realisart.com/2015/02/konzertfotos-gloryful-als-victorius.html).
V.l.n.r.: Dirk, ich und David.
Cover von Timo Würz.
Als ich abends im Bandhaus ankam, war die Band bereits vor Ort, so auch meine Interviewpartner David Baßin (Gesang) und Dirk Scharsich (Gitarre). Mit denen suchte ich zunächst ein ruhiges, ausgeleuchtetes Plätzchen, das wir sogleich fanden - zumindest vermeintlich. Denn es folgten eine Reihe von Störungen durch einen Kumpel, der die Kamera nicht bemerkte, den Beginn des Soundchecks und zu guter Letzt (ich wäre der unschuldigen Dame fast an die Kehle gesprungen) durch das Ausschalten des Lichts (alles zu sehen in den Outtakes).  Am Ende kam trotz allem ein gutes Interview (ganz unten) dabei heraus, das vollgepackt ist mit brandheißen News wie Ernährungstipps der Jungs, wie man sich Groupies erwehrt, die grausige Wahrheit hinter dem Bandnamen und die dunklen Fantasien, die wirklich hinter den Texten stecken. Außerdem Infos über die Entstehung der Musik und des Covers, sowie generelle Informationen zum neuen Album "Dreamchaser". 

Sonntag, 1. Februar 2015

Konzertfotos: Gloryful als Victorius-Support in Leipzig 2014

"Ein glorreicher Auftritt von Gloryful"

Am 12.12.2014 fand die (eigentliche) Release-Show von Victorius´ aktuellem Album "Dreamchaser" statt. Mit dabei waren die Jungs von Gloryful, die für ihren klassischen und doch abwechslungsreichen Heavy Metal bekannt sind. Damit bestachen die Gelsenkirchener auch im Leipziger Bandhaus.

Die Band, bestehend aus Johnny la Bomba (Gesang), Jens "Shredmaster JB" Basten (Gitarre), Adrian Weiss (Gitarre), Daniel Perl (Bass) und Hartmut Stoof (Schlagzeug) war an diesem Abend der erste Act, der sich als Publikumsmagnet herausstellte, der die Zuschauer dauerhaft an das Frontgeschehen binden konnte. Und das bei Musik, die eigentlich aufgrund der Taktwechsel nicht immer ganz einfach zum Mitgehen ist. Gewusst wie, schien hier das Geheimrezept, denn die geübte Band wusste nicht nur ihre Instrumente (inklusive Stimme) gekonnt einzusetzen, sondern auch ihre Sympathie eintragende Spielfreude und in Stoofs Fall das Vorzeigen kleiner Kunststücke mit den Sticks