Freitag, 26. August 2016

Fotos: Wacken-Impressionen 2016 (Mittwoch und Donnerstag)

Mittwoch:
Am Mittwoch war das Festivalgelände noch weitestgehend leer und somit grün, was den Matsch trotz Regen noch relativ gut in Zaum hielt. Die Festivalbesucher trugen verschiedene Variationen von Regenmänteln zur Schau.




Donnerstag:
Am Donnerstag, dem 4. August, hatte sich der Boden durch die Kombination aus Menschenmassen und Regen fast ausnahmslos in Matsch gewandelt. Dennoch war das Wetter wesentlich besser als im Vorjahr und die Sonne brachte immer wieder Wärme, die einen häufigen Wechsel aus Regenjacke und T-Shirts herbeiführte. Launisch, aber eine Verbesserung.

Das ganze Elend eines Bänderanrisses bei matschigem Grund in einem einzigen Blick.

Geschäft der Shoppingmeile und Beer Garden Stage.

Das Wacken Foundation Camp und der Stand der Pinneberger Kochschule. In selbiger gaben auch Musiker wie Kobi Farhi (Orphaned Land) oder Oliver "Knobel" Peters (5th Avenue) Kochkurse.

Auch echte Metaler mögen frisch gebackene Waffeln, mit denen sie sich auch beim Wacken bewaffelten.

 Das Wackinger Village:
Echte Schmiedekunst im Wackinger Village, ausgeführt von mittlerweile bekannten Gesichtern.

Kampf mit Sandsäcken.

Schmuckstand + fröhliche Belegschaft auf dem Mittelaltermarkt. 

Auftritt Foreigner
Abends traten Foreigner auf, die überraschend gut performten. Selbstverständlich fehlte dabei auch nicht die bekannte Hymne "I Want to Know What Love Is", aber auch darüber hinaus überzeugten die Rocker mit ihrem Repertoire.
Das Publikum.


Sonstiges:

Holzmonument des Jägermeister-Imperiums, aus dem beruhigender Weise keine wütenden Spartaner stürmten. (Links) Voller Einsatz eines Festivalbesuchers beim Luftgitarrensolo:). (Rechts)

Mit Nylton LP. Grillo, der sowohl hinter den Kulissen (Jesus Crüxler Supercar, V8Wankers,...) als auch als Musiker aktiv ist (Real Sociedade) und an dessen Haarpracht wir einfach nicht vorbei kamen. 

Auftritt Iron Maiden: 
Wohl DER Auftritt des Wacken 2016, der die meisten langjährigen Lebensträume erfüllt hat und nicht nur damit ein Headliner, der es in sich hat. Dabei zeigten sich die nicht mehr ganz jungen Musiker von ihrer agilsten Seite und betätigten unter anderem die Saiten mit teilweise an Akrobatik grenzendem Körpereinsatz.




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